Auf den Spuren der Eiszeit
Wann: Samstag, 23. August 2014
Beginn: 7.00 Uhr
Dauer: die Rückkehr ist auf 19.00 Uhr geplant
Treffpunkt: Bahnhof Ötztal von dort gemeinsame Weiterfahrt in Fahrgemeinschaften
Schon während der Fahrt ins Ötztal sind immer wieder besondere Landschaftsformen zu erkennen. Die Eiszeit und die Folgen der Gletscherarbeit sowie Abtragungen und Ablagerungen durch das Wasser begleiten den ganzen Weg.
Vom höchstgelegenen Dauersiedlungsort - den Rofenhöfen (2014 m) - wandern wir zunächst mäßig ansteigend zur Talstation des Materialliftes zur Vernagthütte, dann in einigen Serpentinen zu Gletscherschliffen in bunt gefalteten Gneisen, zu einer mächtigen Bergzerreißung am Vernagtegg und schwenken von dort auf mäßig ansteigendem Weg Richtung Vernagtferner zur Meterologischen Mess-Station. Hier überqueren wir den Vernagtbach und erreichen nach einem etwas steileren Anstieg die Vernagthütte in 2.755 m Seehöhe.
Da es sich bei dieser Wanderung um eine sehr lange Tour (7 h Gehzeit) im hochalpinen Gelände handelt, ist besonderes Augenmerk auf entsprechende Kondition und Ausrüstung zu legen. Die Mitnahme von Proviant wird dringend empfohlen, obwohl wir zur Mittagszeit in der Vernagthütte einkehren wollen.
Der Abstieg muss aus Zeitgründen am gleichen Weg erfolgen. Am Rückweg kann man dann all die landschaftlichen Besonderheiten von der anderen Seite genießen.
Nach einer Einkehr auf den Rofenhöfen geht es wieder zurück nach Ötztal Bahnhof.
Die Wanderung ist für Vereinsmitglieder kostenlos. Gäste sind immer willkommen und werden um einen Unkostenbeitrag von € 3.00 gebeten. Kinder frei.
Anmeldung dringend erbeten, begrenzte Teilnehmerzahl.
Monika Mitterwallner 0676-6279575
Werner Schwarz 05263 6298
Auf Ihr Kommen freut sich das Team des Geozentrums Tiroler Oberland.
Bei entsprechend schlechter Wettervorhersage muss die Wanderung leider abgesagt werden. Die Veranstalter übernehmen keine Verantwortung für Unfälle. Teilnahme auf eigenes Risiko.
Jedes Jahr laden die rot leuchtenden Erikapolster im Forchet zu einer Wanderung ein. Gemütlich wollen wir den Föhrenwald erkunden, die Entstehungsgeschichte dieses Bergsturzgebietes kennenlernen und naturkundliche Besonderheiten bestaunen.
Wann: Sonntag, 16. März 2014
Beginn: 13.00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz Area 47/unter der Talbrücke beim Haupteingang
Dauer: etwa 3 Stunden
Zu unserer Eröffnungswanderung möchten wir alle ganz herzlich einladen! Teilnahme für alle kostenlos. Unterwegs ist eine kleine Labung vorgesehen.
Auf Ihr Kommen freut sich das Team des Geozentrums Tiroler Oberland.
Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Die Veranstalter übernehmen keine Verantwortung für Unfälle. Teilnahme auf eigenes Risiko.
Wann: Samstag 12.April 2014
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: ca. 16:00 Uhr (mit Pausen)
Treffpunkt: Stams Hängebrücke. Parkplatz vor der Firma XX-Lutz
Gehzeit: 3,5 h (etwa 10 km Weglänge)
Wir treffen uns in Stams und wandern los über die Hängebrücke. Nach einem kurzen Abstecher zum Stamser Wasserfall führt uns der „Weg der Extreme“ zur bekannten Wallfahrtskirche von Locherboden. Immer wieder stoßen wir auf Zeugnisse von Innschottern und auch auf bergmännische Aktivitäten. Es begegnen uns sehr sanfte sowie auch schroffe Landschaftsformen.
Unbedingt Getränke und Verpflegung für den Tag mitnehmen!
Die Wanderung ist für Vereinsmitglieder kostenlos. Gäste sind immer willkommen und werden um einen Unkostenbeitrag von € 3.00 gebeten. Kinder frei.
Anmeldung erbeten:
Monika Mitterwallner 0676-6279575
Werner Schwarz 05263 6298
Auf Ihr Kommen freut sich das Team des Geozentrums Tiroler Oberland!
Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Die Veranstalter übernehmen keine Verantwortung für Unfälle. Teilnahme auf eigenes Risiko.
Einladung
Termin: Samstag, 8. März 2014
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: STAMS Orangerie
Tagesordnung:
- Begrüßung
- Bilderschau vom vergangenen Vereinsjahr
- Kassabericht
- Bericht der Kassaprüfer
- Entlastung des Kassiers und des Vorstandes
- Vorschau auf das Programm von 2014
- Allfälliges
- Gemütliches Gedankenaustauschen
Mit dem Ersuchen um vollständige Teilnahme!
Obmann Dr. Werner Schwarz und Schriftführerin Monika Mitterwallner